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BESCHWERDEBILDER - Herz

Herzsportgruppen


Patienten mit KHK trainieren am besten in den Herzsportgruppen des rehavital gesundheitssport e.V. Die Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine kardiologische Untersuchung und eine Verordnung vom Hausarzt oder Cardiologen. Je nach Leistungsfähigkeit werden die Sportler in unterschiedliche Gruppen eingeteilt, die von einem speziell ausgebildeten Herzsport-Übungsleiter und einem Arzt betreut werden.

Die Mitglieder der Herzgruppen treffen sich in der Regel ein bis zweimal in der Woche. Dabei soll sich jeder so viel belasten, wie es sein Gesundheitszustand erlaubt und wie Arzt und Übungsleiter es empfehlen. So liegt das Risiko, dass Sie sich beim Sport überfordern praktisch bei Null. 

Wenn Sie einige Zeit problemlos in einer Herzsportgruppe trainiert haben, können Sie mithilfe eines individuellen Trainingsplans auch alleine trainieren. Diesen Plan sollten Sie mit Ihrem Therapeuten besprechen.

Als Vereinsmitglied des rehavital gesundheitssport e.V. haben Sie hier die besten Möglichkeiten dazu.



 

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So geht das in der Stunde

"Jetzt die Arme locker nach hinten kreisen lassen!“ Trainerin Sandra Lang erteilt zu fetzigen Rhythmen ihre Kommandos – und fünfzehn Männer und Frauen folgen. Aufwärmprogramm, Gymnastik, Entspannung – eigentlich ist es ein (fast) ganz normales Fitnesstraining, das die Herzsportgruppe des rehavital gesundheitssport e.V. einmal wöchentlich absolviert.
Der Unterschied zu anderen Fitness-Kursen: In jeder Übungsstunde ist ein Arzt mit dabei. „Ich nehme stets eine Notfalltasche und einen Defibrillator mit“, erzählt der Cardiologe Dr. Greif, der abwechselnd mit seinen Kollegen die Herzsportgruppe betreut.
Beim Aufwärmtraining piepst es – ein Sportler war zu eifrig bei der Sache und hat seine maximale Herzfrequenz überschritten. Seine Pulsuhr ermahnt ihn, es langsamer angehen zu lassen. Sandra Lang kontrolliert seinen Blutdruck: Alles im grünen Bereich. „Bevor jemand in die Gruppe darf, wird er von uns gründlich untersucht“, erläutert Dr. Greif. Dabei wird auch die maximale Herzfrequenz ermittelt, bei der die Patienten trainieren dürfen, um sich nicht zu überlasten.

 


Orthopädische Beschwerdebilder:

Rücken Osteoporose Gelenke 

 

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